Meine Erfahrungen mit der original Share Pflaume

Das Thema Verdauung ist leider häufig ein Tabuthema. Kaum jemand spricht gerne über seinen Stuhlgang. Dabei ist ein gut funktionierender Darm essenziell für unser Wohlbefinden.

Bereits kleinste Unregelmäßigkeiten, wie eine Verstopfung, können dazu führen, dass wir uns nicht mehr wohlfühlen. Davon kann ich bedauerlicherweise ein Lied singen.

In diesem Artikel erfährst du, welche Erfahrungen ich mit der Share Pflaume gegen Verstopfung gemacht habe.

👉 Hier findest du die Share Pflaume im Share Original Shop*.

Was ist die Share Pflaume eigentlich genau?

Bevor ich von meinen Erfahrungen berichte, möchte ich dir zunächst einmal näherbringen, worum es sich bei diesem Produkt handelt.

Die Share Pflaume ist genaugenommen eine Frucht mit dem botanischen Namen “Prunus mume”, auch Japanische Aprikose, Japanische Pflaume oder Winterkirsche genannt.

Sie wächst in einem großen Bienenschutzgebiet in Süd-Ost-Asien, wo jede Frucht handverlesen einzeln geerntet wird, so die Info aus dem Shop.

Danach wird sie 30 Monate lang im eigenen Fruchtsaft fermentiert.

Gut zu wissen:

Fermentieren ist ein Prozess, bei dem Mikroorganismen Zucker in Lebensmitteln abbauen, um sie haltbarer zu machen und ihren Geschmack zu verbessern. Beispiele sind Sauerkraut, Joghurt und Kimchi. Es ist einfach, kostengünstig und kann eine gesunde Darmflora fördern.

Mehr zum Thema Fermentation erfährst du bei Wikipedia.

Insbesondere diese lange Zeit der Fermentation dürfte für die herausragende Wirkung der Pflaume verantwortlich sein. Aus der Rezeptur des Mutterferments macht der Hersteller jedoch ein Geheimnis, sodass dies nicht bekannt ist.

Nach dem Fermentieren bekommt die Pflaume einen Kräutermantel aus hochwertigen Kräutern und wird dann einzeln luftdicht verpackt.

Wie sieht die Share Pflaume aus?

Einzelne Share Pflaume

Die Pflaume ist relativ klein und hat eine dunkelbraune Farbe. Sie sieht etwas schrumpelig und trocken aus. Aber da es sich um ein Naturprodukt handelt, können sich die einzelnen Früchte etwas voneinander unterscheiden.

Ich hatte bereits einige hellere, einige dunklere, etwas größere, und etwas kleinere Pflaumen. Von der Wirkung her gab es bei mir trotz der optischen Differenzen jedoch keinen merkbaren Unterschied.

Wie schmeckt die Share Pflaume?

Die Share Pflaume schmeckt sehr süß und fruchtig. Vom Geschmack unterscheidet sie sich nicht großartig von normalen getrockneten Pflaumen aus dem Supermarkt. Von der Konsistenz her ist sie jedoch etwas trockener und fester.

Mir schmeckt die Pflaume gut. Wäre sie ein normaler Snack, könnte ich mehrere Früchte hintereinander essen.

Wie wird die Share Pflaume verzehrt?

Die Share Pflaume sollte am besten abends verzehrt werden. Anfänger sollten zunächst mit einer viertel oder maximal einer halben Pflaume starten, um die Wirkung einschätzen zu können. 

Wichtig zu wissen ist, dass sich der Kern noch in der Pflaume befindet. Daher ist etwas Vorsicht beim Verzehr angesagt. Einach herzhaft hineinbeißen sollte man in die Frucht nicht, sonst beißt man auf den Kern.

Da ich meist nur eine halbe Pflaume esse, lege ich mir die ganze Pflaume auf einen Teller und schneide mit einem kleinen Messer ungefähr die Hälfte um den Kern herum ab. 

Die restliche halbe Pflaume lege ich dann wieder in die Verpackung, klebe diese mit einem kleinen Stück Klebestreifen zu, und lagere diese im Kühlschrank. Am darauffolgenden Tag esse ich dann den Rest.

Der Hersteller empfiehlt, direkt nach dem Verzehr 500 ml körperwarmes Wasser zu trinken.

So genau nehme ich das jedoch nicht, sondern trinke einfach ein Glas stilles Mineralwasser hinterher.

Wann wirkt die Share Pflaume?

Wann die Share Pflaume* wirkt, bzw. es zu einer Darmentleerung kommt, ist natürlich von Mensch zu Mensch verschieden. Ich kann an dieser Stelle nur von meinen Erfahrungen sprechen. 

Wenn ich die Pflaume abends (vorwiegend zwischen 20 und 21 Uhr) zu mir nehme, tritt die abführende Wirkung bei mir am nächsten Morgen, direkt nach dem Aufstehen, ein.

Selbsttest: Meine Erfahrungen mit der Share Pflaume

Ich leide bereits seit vielen Jahren unter chronischer Verstopfung. In all den Jahren habe ich selbstverständlich bereits allerlei Dinge versucht, um mich davon zu befreien.

Dazu gehörten unter anderem:

Viel Trinken, viel Bewegung, Flohsamenschalen, hoch dosiertes Magnesiumoxid, hoch dosiertes Vitamin C, verschiedene Senna Produkte, Triphala, diverse Probiotika, ballaststoffreich essen, sowie unterschiedliche Abführmittel.

Eine gute Wirkung konnte ich lediglich mit Laxoberal-Tropfen erreichen. Allerdings wollte ich diese Tropen nicht dauerhaft jeden Tag zu mir nehmen, da ich Sorge hatte, dass mein Darm sich an deren Wirkung gewöhnen würde.

Verpackte Share Pflaumen

Daher habe ich immer weiter nach geeigneten Mitteln gegen Verstopfung gesucht und bin dann eines Tages auf die Share Pflaume gestoßen. 

Für mich war schnell klar, dass ich diese Pflaume unbedingt ausprobieren wollte.

Mein erster Versuch

Meine erste Begegnung mit der Share Pflaume war für mich nicht sonderlich erfreulich. Als meine große Packung mit den Pflaumen bei mir ankam, war ich schon sehr gespannt auf deren Wirkung. 

Direkt am frühen Abend aß ich voller Vorfreude eine ganze Pflaume und trank einen halben Liter Wasser hinterher.

Nach einiger Zeit stellten sich bei mir gehörige Bauchkrämpfe ein, die im Laufe der Zeit immer stärker wurden. So hatte ich mir das natürlich nicht vorgestellt. 

Mitten in der Nacht saß ich dann das erste Mal mit heftigem Durchfall auf der Toilette. Leider blieb es nicht bei dieser einen nächtlichen Episode. Der Durchfall zog sich noch bis in die Nachmittagsstunden des folgenden Tages hin.

Toilette

Zum Glück war Wochenende und ich war froh, keine Termine zu haben. Denn das Haus hätte ich mit diesem Durchfall nicht verlassen können.

Dieses Erlebnis war zum einen sehr unangenehm, und zum anderen extrem beeindruckend. Ich hätte niemals gedacht, dass solch eine kleine Pflaume eine solch starke Wirkung auf den Darm haben könnte.

Nach diesem unerfreulichen Erlebnis stellte ich die Pflaumen in den Schrank und ließ sie dort einige Wochen unangetastet stehen. Denn solche Bauchkrämpfe einschließlich heftigen Durchfall wollte ich selbstverständlich nicht noch einmal erleben.

Mein zweiter Versuch

Dennoch ließ mich der Gedanke an die Share Pflaume nicht los. Denn ich las von einigen anderen Anwendern, welch hervorragende Erfahrungen sie damit bei Verstopfung gemacht hatten.

Also startete ich nach einigen Wochen meinen zweiten Versuch. Dieses Mal aß ich jedoch nur ein Viertel der Pflaume. Und siehe da, die Bauchkrämpfe und der nächtliche Durchfall blieben aus. 

Dafür hatte ich am nächsten Morgen zwar einen dringenden, aber auch einen sehr angenehmen Stuhlgang, der bei mir das Gefühl hinterließ, endlich einmal alles loszuwerden.

Menschen mit Verstopfung werden sicherlich wissen, was ich damit meine. Ein gepflegter Stuhlgang am Morgen ist manchmal das größte Glück der Welt 😉

Ich habe dann noch einige weitere Tage lang abends jeweils ein Viertel der Pflaume zu mir genommen und hatte jeweils am nächsten Morgen zuverlässig Stuhlgang.

Für meine Verhältnisse war dies bereits ein gehöriger Erfolg. Denn das ist bei Verstopfung natürlich nicht selbstverständlich.

Dennoch hatte ich das Gefühl, dass da noch etwas mehr gehen könnte. Daher entschloss ich mich nach einiger Zeit, eine halbe Share Pflaume zu mir zu nehmen. 

Auch diese Dosis verursachte bei mir keinerlei Bauchkrämpfe, und der zuverlässige und erleichternde Stuhlgang am Morgen sprachen für sich.

Da die Einnahme dieser halben Share Pflaume am Abend bei mir so gute Ergebnisse zeigte, blieb ich bei dieser Dosierung. Seitdem nehme ich jeden Abend nach dem Abendbrot eine halbe Share Pflaume und trinke ein großes Glas Wasser hinterher.

Mit dieser Dosierung kann ich weiterhin zuverlässig jeden Morgen auf die Toilette gehen.

Hinweis:

An dieser Stelle ist es wichtig zu erwähnen, dass es hier um meine eigenen Erfahrungen mit der Share Pflaume geht. Das bedeutet natürlich nicht, dass du die gleiche Wirkung haben wirst. Jeder Körper ist anders und entsprechend unterschiedlich können die Reaktionen ausfallen.

In verschiedenen Rezensionen zu diesem Produkt habe ich bereits von allen möglichen Wirkungen gelesen. Diese Berichte reichen von “keinerlei Wirkung“ bis “heftiger Durchfall und starke Bauchkrämpfe“. 

Ähnlich breit ist das Spektrum im Hinblick auf Dosierung. Manchen Menschen reicht bereits eine Viertel Pflaume, während andere berichten, sie könnten mehrere dieser Pflaume essen.

Es wird dir nichts anderes übrig bleiben, als deine eigenen Erfahrungen mit der Share Pflaume zu machen, sofern du das möchtest. Aber ich empfehle dir, lieber klein anzufangen und mit einer viertel Pflaume zu starten. 

Steigern kannst du dich immer noch.

Die Share Pomelozzini als Ergänzung oder als Alternative

Einzelne Share Pomelozzini

Neben der Share Pflaume bietet der Shop noch eine sogenannte Pomelozzini Praline* an. 

Diese „Praline“ wird aus geschredderten Pampelmusen geformt. Ebenso wie die Pflaume werden die geschredderten Früchte für 30 Monate im eigenen Fruchtsaft fermentiert.

Auch diese Pomelozzini Praline habe ich bereits getestet. Ich finde, dass die Pomelozzini deutlich angenehmer zu verzehren ist, da sie keinen Kern enthält. 

Vom Geschmack her sagt sie mir jedoch nicht so zu wie Pflaume. Sie schmeckt säuerlich-bitter und ist nicht annähernd so süß.

Die Wirkung auf die Verdauung war bei mir nach nur einer halben Pomelozzini jedoch noch einmal stärker als die der Pflaume.

Insofern kann die Pomelozzini eine echte Alternative für Menschen sein, denen die Pflaume nicht schmeckt. Aber auch das muss man natürlich selbst ausprobieren.

Gibt es auch Nachteile?

Für mich ist die Share Pflaume tatsächlich von ungeheurem Wert. Aber gibt es auch Nachteile? 

Nun, ich habe bereits von meinem ersten, eher unerfreulichem Versuch mit der Pflaume berichtet. Bei manchen Menschen, wie bei mir, bedarf es manchmal einiger Versuche, um die passende Dosierung zu finden.

Zu viel der Pflaume kann gegebenenfalls heftige Reaktionen, wie Bauchkrämpfe und Durchfall verursachen. Ich habe sogar von Anwendern gelesen, die von Übelkeit und Erbrechen berichteten. Das hatte ich zum Glück nicht.

Das könnte man als Nachteil bezeichnen, wenn man möchte.

Ein weiterer Nachteil ist der hohe Preis der Frucht. Dieser liegt deutlich höher als der Preis anderer Trockenpflaumen aus dem Supermarkt.

Allerdings kann man diese beiden Produkte überhaupt nicht miteinander vergleichen. Denn die Share Pflaume wird 30 Monate fermentiert und dann einzeln verpackt. Das ist nicht nur zeitaufwendig, sondern sicherlich auch ein großer Produktionsaufwand.

Angesichts dessen sind die Kosten für die Pflaume sicherlich in gewisser Hinsicht nachvollziehbar. 

Allerdings gibt es im Share Original Shop* immer mal wieder verschiedene Rabattaktionen, bei denen man einiges an Geld sparen kann.

Rabatt:

Mit dem Gutscheincode „heimeule“ erhältst du im Share Original Shop* 15% Rabatt!

Wenn man die Pflaume ohnehin täglich zu sich nimmt, kann man sich bei solchen Aktionen mit einem Vorrat eindecken, da die Pflaumen lange haltbar sind.

Darf man die Share Pflaume bei einer Histaminintoleranz nehmen?

Fermentierte Lebensmittel enthalten in der Regel viel Histamin, weshalb sie für Menschen mit einer Histaminintoleranz nicht geeignet sind. 

Da ich selbst stark histaminhaltige Lebensmittel schlecht vertrage, war ich bezüglich der Share Pflaume, die ja 30 Monate fermentiert wurde, natürlich sehr skeptisch. 

Aber tatsächlich vertrage ich meine halbe Pflaume am Abend ohne merkliche Probleme. 

Ich kann an dieser Stelle jedoch keine allgemeine Empfehlung abgeben, sondern nur aus meinen eigenen Erfahrungen berichten. 

Wo kann man die Share Pflaume kaufen?

In erster Linie gibt es die Share Pflaume, sowie alle anderen Share Produkte, wie die Pomelozzini und das ShareAqua d’Oro-Getränk natürlich im Share Original Shop*.

Dort findest du verschiedene Angebots-Pakete und Gebinde mit unterschiedlicher Anzahl an Pflaumen.

Die normale 1-Monats-Kur ist ein 500-Gramm-Beutel, der ca. 28 – 33 Pflaumen beinhaltet, je nach Gewicht der einzelnen Früchte.

Wenn du natürlich, so wie ich, nur eine halbe Pflaume am Tag isst, dann hält dieser Beutel doppelt so lange ;-). In diesem Fall erscheint natürlich auch der Preis in einem ganz anderen Licht, da ich mit dieser 1-Monats-Kur ganze zwei Monate auskomme.

Außerdem ist auch noch eine Wochenkur mit 7 Pflaumen erhältlich.

Wer die Pflaume täglich nehmen möchte, kann dort auch ein Spar-Abo mit automatischer monatlicher Lieferung abschließen.

Alternativ habe ich die Pflaume auch schon in verschiedenen kleinen Online-Shops, sowie bei Amazon gesehen.

Mein Fazit

Für mich ist die Share Pflaume tatsächlich ein kleines Wunder. Ich habe bisher noch kein anderes Lebensmittel entdeckt, das eine solch starke und hilfreiche Wirkung auf meinen Darm hatte.

Mir hat die Pflaume hervorragend bei meiner chronischen Verstopfung geholfen und ist seitdem ein fester Bestandteil meiner Ernährung.

👉 Hier findest du die Pflaume im Share Original Shop*.

Über mich

Hallo, ich bin Sonja und schreibe hier mit einem kleinen familiären Team leidenschaftlich gerne Tipps, Tricks, Produkttests und Erfahrungsberichte über vielerlei Themen rund um Küche, Wohnen und Haushalt. Denn es gibt kaum etwas Wichtigeres, als die eigenen vier Wände.